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Home›Konsumentenschutz›Allgemein›Uschi-Streit: Radio ffn geht gegen Barth vor

Uschi-Streit: Radio ffn geht gegen Barth vor

23. 02. 2011

Bildschirmfoto_Uschi

In der Affäre um den Spruch “Nichts reimt sich auf Uschi” geht der niedersächsische Sender Radio ffn nun gegen Comedian Mario Barth vor.

Der Sender hat beim Marken- und Patentamt einen Löschungsantrag gegen die von Barth angemeldete Marke “Nichts reimt sich auf Uschi” gestellt.

Der Radiosender will erreichen, dass der Spruch als freies Gedankengut anerkannt wird. Bereits 1992 waren ffn-Comedians mit dem Spruch auf Tour gegangen.

Kalkofe und Wischmeyer hatten sich schon vor einigen Wochen zu dem Fall geäußert.

Kalkofe:

“Wir haben noch kistenweise alte Witze, die wir bedürftigen Komikern gern für ihre Vermarktung zur Verfügung stellen”.

Und Wischmeyer:

“Es stört zwar nicht die Eiche, wenn die Sau sich daran reibt. Lässt sich das Schwein allerdings die Rinde urheberrechtlich schützen, geht das doch zu weit.”

Quelle:  Jens Schröder/ Meedia.de

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