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Home›Konsumentenschutz›Abzocke›Trittbrettfahrer versuchen mit falschen Abmahnungen abzukassieren.

Trittbrettfahrer versuchen mit falschen Abmahnungen abzukassieren.

16. 01. 2010

click_abmahnungDie Gretchen- Frage: Sind Musik-Downloads legal?  Trittbrettfahrer versuchen mit falschen Abmahnungen abzukassieren.

Die Abmahnung einer „Grevenreuth AG“, die angeblich im Auftrag des Plattenkonzerns Universal Music Raubkopierer im Internet jagt, ist gar keine. Zugestellt wurde sie an Sandra  per E-Mail , ohne genaue Auflistung der heruntergeladenen Dateien und auch ohne persönliche Anrede . Trotzdem kamen Sandra  Zweifel an ihrer eigenen Unschuld. Youtube-Nutzerin ist sie. Und natürlich hat sie auch mal runtergeladen, dafür dann aber auch bezahlt.

Datei : So erkennen Sie falsche Abmahnungen
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Darum muss sich Sandra L. auch keine Sorgen machen. „Einen Riesenquatsch“ nennt Otto Freiherr Grote das Schreiben, Anwalt für Urheberrecht bei der Kölner Kanzlei Wilde und Beuger. Er findet „schon sehr interessant, wer da jetzt auf den Abmahnzug aufspringt“: „Die Kanzleien, die in der Regel für Universal abmahnen, sitzen in Hamburg und München, aber nicht, wie es hier behauptet wird, in Osnabrück.“ Abmahnungen per E-Mail gibt es laut Grote aber tatsächlich, bei Fotos auf der Homepage etwa: „Da machen Datenbankbetreiber das erst mal auf diesem Wege ab, um sich eventuell den Anwalt sparen zu können.

Quelle Suedkurier

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