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Home›Konsumentenschutz›Allgemein›Stadt Mannheim will Twitter-Account einklagen

Stadt Mannheim will Twitter-Account einklagen

22. 01. 2010

twitterTwitter ist eine großartige Möglichkeit, um mit Leuten in aller Welt in Kontakt zu treten und zu bleiben.
Es scheint leider auch eine gute Möglichkeit zu sein, um verklagt zu werden – wie aktuell das Beispiel von Mark Zondler, Co-Gründer von Mikogo, zeigt.

2007, als die Idee Twitter gerade Momentum gewann, hat Mark Zondler den Nutzernamen “Mannheim” auf Twitter registriert.

Drei Jahre nach Registrierung des Accounts – und damit zu einem Zeitpunkt, an dem sich Twitters zentrale Rolle für Online Marketing erwiesen hat – erhielt er nun ein offizielles Schreiben der Stadt Mannheim, die Ihn dazu auffordert, eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben und den Twitter Account „Mannheim“ freizugeben. Andernfalls werde man Klage bei Gericht einreichen.

Was folgt als Nächstes? Wird gegen Blogger, Webseiten oder auch Künstler vorgegangen, die “Mannheim” in der URL benutzen?

Inzwischen liegt die Presseerklärung von den Rechtsanwälten Sommer & Zoulakis vor… ganz so “klar und eindeutig” wie die Stadt Mannheim den Sachverhalt darstellt ist es wohl nicht. Aber lest selbst

Quelle und ganzer Bericht auf mikogo.de

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