Google geht juristisch gegen Kriminelle vor, die leichte und gut bezahlte Heimarbeitsplätze mit Google Adwords versprechen. Es werden wertlose Schulungsunterlagen verkauft.
Google verklagt mehrere Firmen, die den Namen des Internetkonzerns für Trickbetrügereien missbrauchen.
Quelle: Golem.de

Nicht wirklich weit davon entfernt sind die Webseiten des Marco Born (Augsburg/Stein bei Nünberg) und der Marta Barabach (Nürnberg), die mittels eines angeblich gemeinnützigen Verbraucherschutz Internet Vereines ebenfalls Handbücher verkaufen – wie sich im Internet Geld verdienen lasse – darunter auch durch Schalten von Google-Anzeigen.

Dabei verdienen dabei nur ganz wenige:

Zum einen Marco Born, der laut eigenen Angaben behauptet, es handele sich beim Verbraucherschutz Internet Verein um einen gemeinnützigen Verein, um dann um Spenden zu bitten.

Zum anderen natürlich Marta Barabach, die davon, dass der angebliche gemeinnützige Verbraucherschutz Internet Verein ihre Heimarbeits Angebote  als seriös und geprüft bewirbt.

Wenn man dann noch erfährt, dass Marco Borns Vater, ein Frank Born bei der Firma Gl@bmail, Glomail, Gl@bal FX oder Global FX der Marta Barabach und für den nicht eingetragenen Verein tätig ist, dann wundert sich niemand mehr über diese “besondere Geschäftsidee”

Marco Born  nennt  seinen  Verein auch ECI – European Consumers Information (Europäische Konsumenten Information)

Auch für die in einer Privatwohnung angesiedelte Glomail findet man große Worte:  International Company

Für mehr Infos über Marco Born, Marta Barabach und ihre Webseiten bemühe man zum Beispiel Google oder man schaut hier

vielen Dank an fastix für die grundlegenden Informationen
https://fastix.blogspot.com/2009/12/google-verklagt-trickbetruger.html