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Home›Konsumentenschutz›Allgemein›Genitalverstümmelung: Schwedens Ministerin griff ins “Klo”

Genitalverstümmelung: Schwedens Ministerin griff ins “Klo”

19. 04. 2012

Die Schwedische Kultusministerin Lena Adelsohn Liljeroth griff voll in das sprichwörtliche “Klo”, als sie auf die Genitalverstümmelungen in Afrika hinweisen wollte.

Beim Anschneiden einer gebackenen Nachbildung einer Afrikanerin in Form einer Torte, wurde mit Messern im Genitalbereich stückweise einiges abgeschnitten.

Dabei verzerrte der Künstler Makode Aj Linde sein schwarz geschminktes Gesicht, das am Ende der Torte platziert war.

Mehrere Personen schritten nach dem Anschneiden durch die Ministerin zum messerscharfen Teilen der Tortenstücke im blutroten Anatomiebereich des Unterleibes.

Jetzt, nach der Veröffentlichung dieser Zeremonie, wird diese Performance nicht nur als geschmacklos, sondern auch als rassistisch bezeichnet.

Quelle: Welt.de

TagsAfrikaGenitalverstümmelungInternetKonsumerkonsumer.infoLena Adelsohn LiljerothNewsRassistischRitualSchwedenTippsVerbraucher

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