Crescendo Forte: Euroweb – The Neverending Story

Ouvertüre…
Die Redaktion von konsumer.info ist wegen Berichten über die Firma Euroweb, seit längerer Zeit im Fokus der Kanzlei Berger mit ihren Anwälten.
Jetzt publiziert und analysiert ein anderer Internetblogger, mit welchen Tricks die Firma Webstyle oder auch Euroweb, mit ihrem Geschäftsführer Herrn P., vertreten durch die Anwaltskanzlei Berger aus Köln, nun vermutlich versucht, verschiedene Berichte und Videos, und die dazugehörigen Blogs am liebsten zum „verschwinden“ zu bringen.
….Dem Landgericht Köln sei nahegelegt, Anträge der Kanzlei Berger auf den Erlaß von einstweiligen Verfügungen zu Gunsten einer Euroweb Internet GmbH oder der Webstyle GmbH nicht kritiklos oder ohne Hörung des Antragsgegners durchzuwinken….
Wenn der „Rechtsanwalt“ Phillip Berger hier ausführt, es träfe nicht zu, dass a) die Prozessakten der Staatsanwaltschaft vorgelegt wurden und b) ein Staatsanwalt mit der Sache befasst sei weil gegen den Beschluss „sofortige Beschwerde“ erhoben worden sei, dann kommt man, wenn man den juristischen Sachverhalt kennt, zu dem Schluss, dass der „Rechtsanwalt“ entweder 1. vorsätzlich lügt, oder 2. keine Ahnung hat.
Wir nehmen mal zu gunsten Herrn Bergers Punkt2 an. Denn gegen die Vorlage einer Gerichtsakte bei der Staatsanwaltschaft gibt es keine Beschwerde der Parteien. Allenfalls gegen den Beschluss, das Verfahren auszusetzen. Als „Rechtsanwalt“ muss das dem Phillip Berger ebenso klar sein wie die Tatsache, dass die Staatsanwaltschaft jetzt von Amts wegen ermitteln muss, also befasst ist.
https://rechtsfreie-zone-kassel.blogspot.com/2010/10/euroweb-webstyle-kanzlei-berger-und.html