Auf der Jagd nach der Kräuterdrogen-Mafia

Vor dem Konsum sogenannter „Legal High“-Produkte, deren Angebot stetig steigt, warnt das Bundesministerium für Gesundheit in seinem aktuellen Drogenbericht.
„Legal Highs“ werden unter anderem als Haarfärbemittel oder Kräutermischungen mit Fantasienamen wie: Jamaican, Blaze, ACEM, Bonsai, Bla Bla und viele Namen mehr angeboten und zumeist über das Internet (Niederlande) vertrieben.
Sie vermitteln dem User den Eindruck der Legalität. Doch handelt es sich hierbei um chemische Abänderungen bekannter Drogen.
Besonders Problematisch ist, dass die aufgeführten Bestandteile häufig nicht, beziehungsweise falsch, deklariert sind.
Die Wirkung der Drogen sowie die Folgen für die Gesundheit des Konsumenten sind dadurch nicht kalkulierbar.
Das Team von Akte 2012 auf der Spur der Kräuterdrogen-Mafia und die führt sie nach Bonn.