Maschmeyer entgeht Verfahren durch Millionenzahlung

Die Ermittlungen gegen AWD-Gründer Carsten Maschmeyer wegen mutmaßlicher Verstöße gegen das Wertpapierhandelsgesetz sind eingestellt worden.
Allerdings wurde das für ihn richtig teuer. Carsten Maschmeyer muss kein Verfahren wegen des Verdachts auf Verstöße gegen das Wertpapierhandelsgesetz fürchten.
AWD-Gründer Carsten Maschmeyer hat mit der Zahlung einer Geldauflage in Höhe von 2,9 Millionen Euro ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Hannover abgewendet.
Die von Maschmeyer gezahlten Millionen seien zum Teil an eine wohltätige Organisation gegangen.
Es habe der Verdacht bestanden, dass Maschmeyer gegen das Wertpapierhandelsgesetz verstoßen habe, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Quelle: dpa