GEZ will trotz Haushaltsabgaben Hunderte neue „Schnüffler“ einstellen

Die Gebühren der GEZ werden ab 1. Januar 2013 in eine Haushaltsabgabe umgewandelt.
Eigentlich bräuchte man dann die Fahnder nicht mehr, doch die GEZ will Hunderte neue Leute einstellen, die weiter in der Privatsphäre der Bürger schnüffeln.
Die Gebühreneinzugszentrale will in Zukunft näher erforschen, ob Wohnungsgemeinschaften tatsächlich welche sind und dazu den „individuellen Lebenssachverhalt“ abfragen.
Datenschutzbeauftragte sind alarmiert, denn „die bestehenden Befugnisse bei der Geldeintreibung werden beibehalten und teilweise sogar noch erweitert“.
Quelle: Welt.de