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Pishing: 3800 Viren und Trojaner auf dem Computer einer Nutzerin

13. 04. 2011

Ganz schnell wurden 650 Euro von einer Rotenburgerin erbeutet. Die Ermittlungen der Polizei ergaben, dass eine Nutzerin  über das Internet die Online-Banking-Internetseite der Postbank aufgerufen hatte, als plötzlich ein Popup-Fenster auf Ihrem Computer erschien, dass zur Eingabe von 100 Transaktionsnummern aufforderte.

Die Geschädigte erklärte der Polizei, dass die Seite sehr professionell ausgesehen habe, so dass sie davon ausging, dass die Abfrage von der Postbank gestartet worden war. Daher gab die Geschädigte die 100 TAN-Nummern ein, darunter auch welche, die sie bereits benutzt hatte.

Bei der Überprüfung des Computers der Geschädigten, der nicht mit einer Antivirensoftware geschützt war, stellten Beamte der Datengruppe der Polizei rund 3800 Viren und Trojaner auf dem PC der Rotenburgerin fest.

Der Fall zeigt, wie wichtig es ist, sich gegen betrügerische Attacken im Internet zu schützen. Insbesondere, wenn man mit seinem Gerät Online-Banking durchführt, ist eine hohe Sicherheitsstufe erforderlich.

Quelle: Polizei

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