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Home›Konsumentenschutz›Abzocke›Nigeria Connection: Betrügerei mit Air-France-Opfer

Nigeria Connection: Betrügerei mit Air-France-Opfer

22. 06. 2009

«Veronica Ivanovitch hinterlässt Ihnen ein Konto mit einem Betrag von 8,3 Millionen US-Dollar»,

heisst es in der E-Mail, die  am 5. Juni auf Fraudwatchers.org, einem Portal gegen Internetbetrug, publiziert wurde. Absender der dubiosen E-Mail ist ein gewisser Alban Bagbin, Anwalt bei einer Vermögensverwaltungsfirma in Ghana. Er beschreibt detailliert, wie Veronica Ivanovitch starb – beim Absturz der Air-France-Maschine am 1. Juni.

Dies stimmt tatsächlich, die Ehefrau von Sunrise-Gründer Hans Ivanovitch war eines der Schweizer ­Opfer.

Der Rest des E-Mails aber ist pure Abzocke: Beim Schreiben handelt es sich um einen typischen Vorschussbetrug, Scam genannt. Mit dieser Methode nehmen Betrüger wie etwa die so genannte Nigeria-Connection seit rund 10 Jahren gutgläubige Menschen aus: Sie versprechen dem Empfänger des E-Mails ein Erbe in Millionenhöhe. Geht der Angeschriebene auf das Angebot ein, sprechen die Betrüger von unerwarteten Kosten – etwa Ausgaben für den Notar, die zu übernehmen seien. Selbstverständlich sehen die Opfer nie auch nur einen Cent des in Aussicht gestellten Millionenbetrages.

quelle 20min.ch

TagsAbzockerBetrugEmailInternetNigeria ConnectionscamTricksvorschussbetrugVorsicht-FalleWarnung

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