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Schimmel in Wohnräumen

Der Alptraum schlechthin

20. 12. 2010

Ein gesundes Raumklima verhindert Schimmel in Wohnungen, deshalb nicht nur ausreichend heizen, sondern auch lüften – auch bei den jetzigen Minustemperaturen.

Vielen Mietern ist gar nicht bewusst, dass sie durch  unbewusst “falsches Lüften” eine feuchte Wohnung und somit den gesundheitlich hochgefährlichen Schimmel in ihre Wohnräume bekommen können.

Der Irrtum:
In der kalten Jahreszeit wird ein gekipptes Fenster für ein paar Mnuten als ausreichend angesehen. Das ist aber grundsätzlich falsch. So kann nicht ein ausreichender Luftaustausch stattfinden.

Das sogenannte “Stosslüften“, lüftet bei komplett geöffnetem Fenster, regelt somit den gesamten Luftaustausch innerhalb weniger Minuten.

Ein gekipptes Fenster benötigt dafür eine ganze Stunde, und als Nebeneffekt werden Wände stark ausgekühlt, so dass sich Feuchtigkeit sehr leicht an und in den Wänden absetzen kann.

Schon nach wenigen Wochen kann so der gefährliche Schimmel sichtbar werden.

Hilfesuchenden empfehlen wir einen Besuch von biomess.de .

TagsFensterFeuchte WohnungGeldGesundheitKonsumerLüftenSchimmelWohnung

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