Polizei nutzt „Twitter“ bei Verbrecherjagd

Bei Fahndungsarbeiten greifen Behörden immer häufiger auf Web-2.0-Angebote zurück. Dabei vernetzen sich etwa einzelne Polizeistationen gerne auf Portalen wie dem Mikroblogging-Dienst Twitter oder der Social Community Facebook.
Seit Herbst twittert auch die US-Bundespolizeibehörde FBI und bedient bislang knapp 3.300 „Follower“ (Abonnenten) mit Kurznachrichten. Verschiedene Behörden für die öffentliche Sicherheit wie Polizei und Feuerwehr vernetzen sich untereinander und senden einander Informationen in Echtzeit zu.
Gleichzeitig suchen sie mit den knappen Textbotschaften über Fahndungen, Terrorwarnungen, vermisste Kinder oder auch Computerwürmer den direkten Draht zur Öffentlichkeit. Darüber hinaus fahnden sie offenbar auch auf den Seiten der User.
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