Heuschnupfen ade!
Wie die Homöopathie Abhilfe gegen Beschwerden schafft

Es ist wieder soweit – die Pollensaison hat eröffnet. Wenn die schöne Blütezeit beginnt, startet gleichzeitig für Tausende von Menschen eine Leidenszeit. Für viele Allergiker beginnt der Höhepunkt ihrer Beschwerden zwischen April und August. Die Hauptsaison für fliessende Nasen, tränende Augen und juckende Haut. Doch die Beschwerden müssen nicht hingenommen werden. Eine wirksame Massnahme gegen Heuschnupfen ist die Homöopathie. In der homöopathischen Behandlung wird immer der ganze Mensch betrachtet, mit all seinen körperlichen und psychischen Beschwerden.
Warum leide ich an Heuschnupfen?
Die verbreitetste allergische Erkrankung hierzulande ist die Pollenallergie, auch bekannt als Heuschnupfen. Die Ursache von allergischen Reaktionen sehen Homöopathen vor allem in der Lebenskraft des Menschen. Bei kranken Menschen sowie bei Allergiebetroffenen ist diese aus dem Gleichgewicht gekommen. Wenn die Lebenskraft nicht mehr optimal funktioniert, machen sich Symptome bemerkbar. Eine intakte Lebenskraft sorgt dafür, dass alle Vorgänge im Körper harmonisch ablaufen. So sollte unter anderem das Herz regelmässig schlagen und die Verdauung problemlos funktionieren. Wird die Lebenskraft negativ beeinflusst – zum Beispiel durch äussere Einflüsse wie Nässe, Kälte, Ärger, Kummer, Stress oder durch bestimmte Medikamente – kann dies Beschwerden auslösen.
Wie stärke ich meine Lebenskraft?
Mit einer homöopathischen Behandlung werden nicht nur die sichtbaren Symptome einer allergischen Reaktion unterdrückt, sondern es wird der eigentlichen Ursache auf den Grund gegangen. Die Homöopathie geht davon aus, dass eine akute oder chronische Krankheit der Ausdruck einer Störung ist, die immer den ganzen Menschen betrifft. Mit den homöopathischen Arzneien wird bei der Heilung dort angesetzt, wo das Problem liegt – bei der Lebenskraft. Ziel ist es, diese wieder in gute Bahnen zu lenken. Die Suche nach der richtigen Arznei geschieht in einem ausführlichen Anamnesegespräch, das circa 1,5 bis 2 Stunden andauern kann. Dabei wird, nebst den aktuellen Beschwerden und den vorliegenden ärztlichen Befunden, die ganze Krankengeschichte des Patienten und wichtige Krankheiten in der Familie aufgenommen.
Ebenfalls wichtig sind weiterführende Informationen über das Leben des Patienten, zum Beispiel über seine Schlaf- oder Essgewohnheiten. Auch Impfungen, eingenommene Medikamente, Operationen und ähnlich relevante Informationen werden genau notiert. Weitere Termine oder Akutbehandlungen fallen dann in der Regel deutlich kürzer aus. Nach der Anamnese werden alle Informationen sorgfältig ausgewertet und die zum Patienten und seinen Beschwerden passende Arznei, auch als Einzelmittel bezeichnet, verschrieben. Je nach Situation sind das Tröpfchen oder Globuli. Während der ganzen Behandlung wird der Patient individuell und sorgfältig begleitet. Ein grosser Vorteil der Homöopathie ist, dass es keine Nebenwirkungen wie Reizungen der Magenschleimhaut, Probleme mit der Leber, Hautausschläge oder Stimmungsschwankungen gibt. Nach einer erfolgreichen Behandlung, kann dem Frühjahr wieder mit Freude entgegengesehen werden.
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Dieser Artikel erschien zuerst in der gemeinsamen Publikation vom Konsumer und dem SKV-Verbandsorgan «Erfolg» (Heft Nr. 6/8 2019). Sponsored by: www.sanasearch.ch