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Politik & Gesellschaft
Home›Politik & Gesellschaft›Die KiK-Story

Die KiK-Story

Die miesen Methoden des Textildiscounters

8. 04. 2010

Es ist ja nicht das erste Mal, daß der Discounter Kik in der Kritik der Öffentlichkeit stand. Wir berichteten hier und hier. In der Not aber,  frisst der Teufel fliegen und Verona Pooth, die mit ihrem Franjo auch schon bessere Zeiten gesehen hat, wirbt für den Textil-Discounter KiK.

Jeder könne sich bei KiK für weniger als 30 Euro komplett einkleiden, so das Werbeversprechen. Im Nortorf zwischen Kiel und Hamburg mache ich in einer KiK-Filiale den Versuch. Und tatsächlich: Jeans,  zwei Unterhosen im Doppelpack, Socken, T-Shirt und eine Strickjacke – alles in ordentlicher Qualität – zusammen für irgendwas zwischen 25 und 26 Euro.

NDR Chefreporter Christoph Lütgert zeigt “Innenansichten” einer Billigkette, die wie kaum ein anderes Unternehmen expandiert. In insgesamt über 2.800 Ladengeschäften werden Klamotten zu Schleuderpreisen angeboten. Der Film von Christoph Lütgert zeigt, wie die Billigpreise zustande kommen – und wie Menschen dafür teuer bezahlen müssen.

Die Fortsetzung über KIK mit seinen  äusserst fragwürdigen Methoden gibt es hier Die KiK Story 2

TagsAzofarbstoffeDumpingDumpinglohnFilialeKiKKiK StoryKinderarbeitKonsumRückrufSchadstoffeSicherheitSkandalTextildiscounterTextilienVerbraucherWerbetricksWerbeversprechen

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